Willkommen

Im Rahmen unserer Facharbeit haben wir beschlossen, ein Präventionskonzept für HPV-bedingte Krebserkrankungen zu entwickeln.

HPV ist nicht nur ein Auslöser für Gebärmutterhalskrebs, sondern kann auch bei Männern verschiedene Krebsarten verursachen. Es betrifft uns alle, doch leider wissen das die wenigsten.


Mit dieser Website und der dazu passenden Info-Broschüre möchten wir so viele Menschen wie möglich erreichen und dazu ermutigen, ein Teil der Lösung zu werden.

Als junge Frauen betrifft uns dieses Thema besonders, aber es ist uns auch wichtig, dass junge Männer verstehen, wie wichtig es ist, ihre Partnerinnen vor schwerwiegenden Krankheiten zu schützen. Lasst uns keine Krankheit unterschätzen. Also, schützt euch und andere!

Krankheitsbild in kurzgefasst

Gebärmutterhalskrebs, auch Zervixkarzinom genannt, ist ein bösartiger Tumor, der sich am unteren Teil der Gebärmutter entwickelt.

Er entsteht häufig durch eine Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV), die beim Geschlechtsverkehr übertragen werden.
Risikofaktoren sind ungeschützter Geschlechtsverkehr, frühes Sexualleben, häufiger Partnerwechsel, Rauchen, andere sexuell übertragbare Infektionen und ein geschwächtes Immunsystem.
Symptome sind anfangs oft unspezifisch, können aber Müdigkeit, Gewichtsverlust, Unterleibsschmerzen und später blutige oder unregelmäßige Vaginalblutungen, Schmerzen und Veränderungen im Genitalbereich umfassen.

Früherkennung durch Pap-Abstrich ist wichtig, um die Heilungschancen zu verbessern.

Verweis

Auf dieser Website steht nur ein kleiner zusammengefasster Teil unserer ganzen Ausarbeitung, wenn Sie mehr Information zu diesem Thema möchten können Sie hier die PDF unserer Facharbeit herunterladen. Die PDF wird erst nach ihrer Korrektur her hochgeladen.

Schätzfragen

1. Wie viele Frauen erkranken jährlich an Gebärmutterhalskrebs?

2. Wie viele Frauen sterben jährlich an Gebärmutterhalskrebs?

3. Wer ist Überträger des HP-Virus?

5. Wie äußert sich HPV bei Männern?

6. Wie äußert sich HPV bei Frauen?

7. Wie hoch ist die Chance sich nach der Impfung anzustecken?